Erstellen Sie einfach und unkompliziert E-Labels für Ihren Wein oder Sekt. Wir generieren für Sie QR-Codes inklusive dazugehöriger Webseiten – alles, das Sie für Ihr E-Label benötigen.
Das E-Label für Ihren Wein & Sekt* laut EU-VO 2021/2117
auf Basis des Leitfadens der österreichischen 🇦🇹 Bundeskellereiinspektion
€ 80 pro Jahr (exkl. Ust.)
* gilt darüber hinaus auch für: Likörwein, Schaumwein, Qualitätsschaumwein, aromatischer Qualitätsschaumwein, Schaumwein mit zugesetzter Kohlensäure, Perlwein, Perlwein mit zugesetzter Kohlensäure, teilweise gegorener Traubenmost (Sturm), Wein aus eingetrockneten Trauben, Wein aus überreifen Trauben, sowie deren entalkoholisierten und teilweise entalkoholisierten Entsprechungen. Zusätzlich auch: aromatisierter Wein, aromatisierte weinhaltige Getränke und aromatisierte weinhaltige Cocktails.
In 3 Schritten zum E-Label für Ihren Wein
Was genau ist ein E-Label?
Ein E-Label ist ein elektronisches Etikett, das via QR-Code (ähnlich dem EAN-/Strich-Code) eine Verbindung zwischen dem Produkt im Regal und weiterführende Informationen online herstellt. Im Zusammenhang mit Weinen ist damit konkret gemeint, dass anstatt des Zutatenverzeichnis und der Nährwertdeklaration am Etikett auf der Flasche, ein QR-Code inkl. Webseite verwendet werden kann. Mit dieser eleganten Lösung wird Platz am Etikett gespart (und damit Papier und Kosten), und Konsumenten bekommen übersichtlich und klar wichtige Informationen zu ihrem Wein.
Überzeugen Sie sich selbst
So funktionieren unsere E-Labels
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Häufig gestellte Fragen
Allgemein
Dazu gibt es 3 Regeln:
- Wenn der Bescheid für die Qualitätswein-Prüfnummer vorhanden ist: Am Bescheid ist ab sofort der Brennwert in Kilojoule (kJ) und Kilokalorien (kcal) angegeben.
- Wenn keine Qualitätswein-Prüfnummer vorhanden ist: Die Formel zur Berechnung des Brennwerts laut Bundeskellereiinspektion verwenden (unter Angabe von Alkohol, Zucker und Säure). Diese Berechnung können Sie auch direkt bei uns online durchführen.
- Insbesonders bei aromatisierten Weinen und Weine mit weniger Alkoholgehalt (<5%) wird empfohlen die Werte in einem Lebensmittellabor wie LVA oder Analytec ermitteln zu lassen. Für diese Fälle ist die Formel der Bundeskellereiinspektion zu ungenau.
Über E-Labels und die EU-Verordnung
Die Regelung gilt ab 8.12.2023 – für alle ab diesem Datum hergestellten Weine müssen diese Informationen vollständig am Etikett angebracht sein. Alternativ kann ein E-Label (oft auch „Off-Label“ oder QR-Code genannt) angebracht werden.
Grundsätzlich so lange der Wein genießbar ist. Konsumenten müssen auch NACH dem Kauf die Informationen abrufen können. Deshalb bieten wir bei wwwein.at alle E-Labels für unbegrenzte Zeit ohne Zusatzkosten an.
Nein, außer Zutaten und Nährstoffangeben, sowie Recyclinginfos (für Italien) dürfen nur Basisinformationen zum Wein angegeben werden (Hersteller, Name, Jahrgang, Abfüllmenge, etc.). Links zu Online-Shops oder andere Marketinginformationen sind explizit nicht erlaubt.
Es wird empfohlen 1 E-Label pro Produkt und Flaschengröße zu verwenden. Dadurch ist es für Konsumenten am Besten nachvollziehbar, welche Informationen zu welchem Wein gehören.
Sprachen
Überall dort, wo der Wein vermarktet wird. D.h. zumindest in Deutsch für den deutschsprachigen Raum.
Nein, 1 E-Label reicht für mehrere Sprachen. Die Übersetzung in mehrere Sprachen erfolgt in der Regel automatisch auf der Webseite des E-Labels.
Über QR-Codes
Hier gibt es keine dezidierte Regelung, jedoch muss der QR-Code so groß sein, dass er mittels Smartphones gescannt werden kann. Wir empfehlen eine Mindestgröße von 1,1 x 1,1cm. Da die Lesbarkeit auch von Druck, Papier und Position auf der Flasche abhängig ist, empfehlen wir hier auf Basis von Testdrucks die endgültige Größe festzulegen.
Nein, jedoch ist es wichtig, dass der Kontrast zum Hintergrund stark genug ist, damit der QR-Code auch problemlos mittels Smartphones gescannt werden kann. Auch hier empfiehlt es sich zu Testen.
Ein QR-Code ist ein quadratischer Barcode, der Informationen wie Webseiten-Links oder Text speichert. Um diese Informationen abrufen zu können wird ein QR Code mithilfe eines Smartphones oder eines speziellen QR-Code-Lesegeräts gescannt. QR-Codes haben eine eingebaute Fehlertoleranz, die es ermöglicht, die Informationen auch dann korrekt zu lesen, wenn der Code teilweise beschädigt oder verdeckt ist.
QR steht übrigens für „Quick Response“ (zu Deutsch: schnelle Reaktion) und wurde ursprünglich in Japan von der Firma Denso Wave entwickelt.